Die Allergie ist eine weitverbreitete Erkrankung in unserer Gesellschaft mit Beeinträchtigungen der oberen Atemwege, daher sollte die Allergie auch diagnostiziert und bei entsprechenden Beschwerden auch behandelt werden. Bei leichten Symptomen ohne eine Tendenz zur Verschlechterung kann zunächst symptomatisch mit Antihistaminika die Beschwerden gelindert werden. Bei Symptomenzunahme der Erkrankung sollte eine Hyposensibilisierung eingeleitet werden, um eine weitere Verschlechterung der Erkrankung vorzubeugen. Mit dem Pricktest können Allergien gegen Baumpollen (Birke, Erle, Hasel, Esche), Gräserpollen und/ oder auch gegen Hausstaubmilben gesichert werden.
Die Therapie kann als Injektion in dem Oberarm oder als Tropfen oder Tabletten verabreicht werden. Bei der Injektion bekommt der Patient alle vier Wochen eine Spritze verabreicht.
Entscheidet sich der Patient für eine Tropfen- oder Tablettentherapie, so muss täglich diese eingenommen werden. In der Regel dauert die Hyposensibilisierung mindestens drei Jahre an und kann in schweren Fällen auch länger verabreicht werden.
Folgende Testungen führen wir durch.